Barock,
höfisches Leben,
Überfluss,
Glamour und
ironische Reminiszenzen an
goldene Zeiten sind der
Leitfaden
durch das Werk von
Kühn Keramik.
Im Laboratorium einer über 120 Jahre alten Apotheke in Berlin, befindet sich deren Werkstatt. Der Ton dafür wird aus dem Westerwald geliefert, die Glasur aus Meißen und die Motive werden in einer kleinen Druckerei in Selb im Herzen von Deutschland gedruckt.
Ein
international durchmischtes
Team aus Deutschland, Frankreich, Schweden, Litauen und Italien
formt hier die
rohen Materialien mit dem
Berliner Leitungswasser
zu
ikonischen
Tassen, Bechern, Schüsseln und Zierstücken.
Wie
Teig wird der Ton
ausgerollt, in Stücke geschnitten und in die passende Form verarbeitet, dabei ist jedes Stück
einzigartig.
Fingerabdrücke der Mitarbeiter auf den
Rohlingen werden
nicht bereinigt, sind später noch auf den fertigen Tassen
erkennbar und geben diesen einen
besonderen Charme. Es werden keine normierenden Formen benutzt, so bleibt
jedes Stück ein
Unikat.
Als nächstes kommt die
Rohware
das
erste Mal zum
Brennen in den Ofen. Noch ist sie
fragil, doch bald erhält sie ihre Glasur und wird gleich
noch einmal bei 1100° C
gebrannt. Dabei
verschmilzt
der Ton mit der Glasur, es wird
solider und die einzelnen Stücke sind im Ergebnis
sogar spülmaschinenfest.
Bei einem
dritten und
vierten Brennen werden die Motive, Gold-, Silber- und Platinbeschichtungen sowie sämtliche andere, ganz spezielle
Dekore aufgetragen.
Die Produktpalette von Kühn Keramik erstreckt sich über hunderte verschiedene Modelle, mehr als 600 Motive, sechs Farben, sowie Weiß, Gold, Silber und Platin.
Ihre Kreationen setzen unerwartete Akzente in jedem Ambiente.
Barock,
höfisches Leben,
Überfluss,
Glamour und
ironische Reminiszenzen an
goldene Zeiten sind der
Leitfaden
durch das Werk von
Kühn Keramik.
Im Laboratorium einer über 120 Jahre alten Apotheke in Berlin, befindet sich deren Werkstatt. Der Ton dafür wird aus dem Westerwald geliefert, die Glasur aus Meißen und die Motive werden in einer kleinen Druckerei in Selb im Herzen von Deutschland gedruckt.
Ein
international durchmischtes
Team aus Deutschland, Frankreich, Schweden, Litauen und Italien
formt hier die
rohen Materialien mit dem
Berliner Leitungswasser
zu
ikonischen
Tassen, Bechern, Schüsseln und Zierstücken.
Wie
Teig wird der Ton
ausgerollt, in Stücke geschnitten und in die passende Form verarbeitet, dabei ist jedes Stück
einzigartig.
Fingerabdrücke der Mitarbeiter auf den
Rohlingen werden
nicht bereinigt, sind später noch auf den fertigen Tassen
erkennbar und geben diesen einen
besonderen Charme. Es werden keine normierenden Formen benutzt, so bleibt
jedes Stück ein
Unikat.
Als nächstes kommt die
Rohware
das
erste Mal zum
Brennen in den Ofen. Noch ist sie
fragil, doch bald erhält sie ihre Glasur und wird gleich
noch einmal bei 1100° C
gebrannt. Dabei
verschmilzt
der Ton mit der Glasur, es wird
solider und die einzelnen Stücke sind im Ergebnis
sogar spülmaschinenfest.
Bei einem
dritten und
vierten Brennen werden die Motive, Gold-, Silber- und Platinbeschichtungen sowie sämtliche andere, ganz spezielle
Dekore aufgetragen.
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