Signature Scent Kerzen

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Andrea Baumann

Federica Bubani

Cecilia Coppola

Sara Dario

Elsi Tischkultur

Maria Fischer

Giovelab

Iris Tonies

Andreas Hinder

Hollyaroh

Kühn Keramik

Manufacture de Digoin

Rina Menardi

Neuzeughammer-Porzellanmanufaktur

Marianne Seitz

Kurt Spurey

Pamela Venturi

Olivia Weiß

Josef Wieser

Josef Wieser

Josef Wieser

Durch seine handwerklichen Ausbildungen zum Hafner und Keramiker führt Josef Wieser zwei Berufe zusammen, die ursprünglich zusammen gehörten. Nur selbst gegrabene Tone und Lehme verarbeitet er zu Massen von unverkennbarem Charakter und lebendigem Aussehen.  

Nach traditioneller Technik brennt Josef Wieser auch mit Holz, unter anderem in einem Anagama Ofen. Feuerstelle und Werkstücke sind dabei im selben Raum, durch die extrem hohe Temperatur – bis 1300° C – reagiert die Asche mit dem Ton und es entsteht eine natürliche Glasur.

„Die Einzigartigkeit meiner Keramik beginnt bereits bei der
Auswahl der Tonsorten. So wie der Ton in der Grube gestochen wird,
gelangt dieser in meine Werkstatt.“

Nur mit Wasser wird er aufgeschlämmt und grob gesiebt, alle natürlichen Begleitmineralien bleiben erhalten. Die Schlämme setzen langsam ab, bis sie über Wochen in Ziegelmatrizen zur knetbaren Masse gedeihen. Nach jahrhundertealter Tradition wird der Ton kühl und feucht für mindestens ein Jahr lang gelagert.  Sorgfältig mit der Hand geknetet, formt Josef Wieser den Ton auf der Töpferscheibe. Jedes Gefäß wird so einzeln und individuell gestaltet, danach langsam getrocknet und bei 900° C rohgebrannt. Für die Glasuren werden ausschließlich Gesteinsmehle und Rohstoffe wie Feldspat, Quarz, Kreide und Ton verwendet. Im zweiten Brand schmilzt dieser Überzug bei einer Temperatur von 1250° C.  

"Der Anagama-Ofen gibt immer wieder Stücke mit unverkennbaren Spuren von
Ascheanflug, geschmolzenem Feldspat und Eiseneinschlüssen frei.“ Wir
freuen uns sehr, Josef Wieser exklusiv in Wien zu vertreten.

Durch seine handwerklichen Ausbildungen zum Hafner und Keramiker führt Josef Wieser zwei Berufe zusammen, die ursprünglich zusammen gehörten. Nur selbst gegrabene Tone und Lehme verarbeitet er zu Massen von unverkennbarem Charakter und lebendigem Aussehen.  

Nach traditioneller Technik brennt Josef Wieser auch mit Holz, unter anderem in einem Anagama Ofen. Feuerstelle und Werkstücke sind dabei im selben Raum, durch die extrem hohe Temperatur – bis 1300° C – reagiert die Asche mit dem Ton und es entsteht eine natürliche Glasur.

„Die Einzigartigkeit meiner Keramik beginnt bereits bei der
Auswahl der Tonsorten. So wie der Ton in der Grube gestochen wird,
gelangt dieser in meine Werkstatt.“

Nur mit Wasser wird er aufgeschlämmt und grob gesiebt, alle natürlichen Begleitmineralien bleiben erhalten. Die Schlämme setzen langsam ab, bis sie über Wochen in Ziegelmatrizen zur knetbaren Masse gedeihen. Nach jahrhundertealter Tradition wird der Ton kühl und feucht für mindestens ein Jahr lang gelagert.  Sorgfältig mit der Hand geknetet, formt Josef Wieser den Ton auf der Töpferscheibe. Jedes Gefäß wird so einzeln und individuell gestaltet, danach langsam getrocknet und bei 900° C rohgebrannt. Für die Glasuren werden ausschließlich Gesteinsmehle und Rohstoffe wie Feldspat, Quarz, Kreide und Ton verwendet. Im zweiten Brand schmilzt dieser Überzug bei einer Temperatur von 1250° C.  

"Der Anagama-Ofen gibt immer wieder Stücke mit unverkennbaren Spuren von
Ascheanflug, geschmolzenem Feldspat und Eiseneinschlüssen frei.“ Wir
freuen uns sehr, Josef Wieser exklusiv in Wien zu vertreten.

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