Seit 1980 erforscht Rina Menardi mit Leidenschaft die Gestaltung von Keramik. Sie entwickelt seitdem Arbeitstechniken und Farbmuster mit dem Ziel, eine Vollkommenheit der Form zu erreichen. Ihre gleichnamige Firma gründete sie 1995 gemeinsam mit ihrem Ehemann Valter Milanese.
Die Formen von Rina Menardi entstehen in einem Balanceakt zwischen Geist und Seele. Der Geist verlangt nach klaren Linien und scharfen Grenzen, während die Seele durch Sanftheit und Bewegung zum Ausdruck kommt. In der Schwingung dieser Gegensätze liegt ihre Erfahrung: „Ausgleich ist das wahre Ziel, in der Ruhe liegt der Zweck.“
Ihr Vorsatz ist es, nicht etwa aufdringliche Objekte zu schaffen, sondern solche, die Empfindungen andeuten und sowohl visuell als auch haptisch unsere tiefsten Emotionen hervorlocken.
Obwohl Rina mit Ton arbeitet, bezeichnet sie sich selbst nicht als Keramikerin. „Ton erlaubt es mir, dem Hier und Jetzt eine Form zu geben. Es ist ein Weg, mit mir selbst zu kommunizieren und in Folge auch mit anderen. Mein bescheidenes Ziel ist es, die uns innewohnenden Dinge auf natürliche Weise ans Licht zu bringen.”
Wir freuen uns, Ihnen ein ausgewähltes Sortiment von Rina Menardi in der Naglergasse präsentieren zu dürfen.
Seit 1980 erforscht Rina Menardi mit Leidenschaft die Gestaltung von Keramik. Sie entwickelt seitdem Arbeitstechniken und Farbmuster mit dem Ziel, eine Vollkommenheit der Form zu erreichen. Ihre gleichnamige Firma gründete sie 1995 gemeinsam mit ihrem Ehemann Valter Milanese.
Die Formen von Rina Menardi entstehen in einem Balanceakt zwischen Geist und Seele. Der Geist verlangt nach klaren Linien und scharfen Grenzen, während die Seele durch Sanftheit und Bewegung zum Ausdruck kommt. In der Schwingung dieser Gegensätze liegt ihre Erfahrung: „Ausgleich ist das wahre Ziel, in der Ruhe liegt der Zweck.“
Ihr Vorsatz ist es, nicht etwa aufdringliche Objekte zu schaffen, sondern solche, die Empfindungen andeuten und sowohl visuell als auch haptisch unsere tiefsten Emotionen hervorlocken.
Obwohl Rina mit Ton arbeitet, bezeichnet sie sich selbst nicht als Keramikerin. „Ton erlaubt es mir, dem Hier und Jetzt eine Form zu geben. Es ist ein Weg, mit mir selbst zu kommunizieren und in Folge auch mit anderen. Mein bescheidenes Ziel ist es, die uns innewohnenden Dinge auf natürliche Weise ans Licht zu bringen.”
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